YOGA BEDEUTET
Alle Kurse werden von unseren Trainern professionell betreut. So bekommst du jederzeit
die Unterstützung, die du brauchst.
Wir unterrichten YOGA auf wissenschaftlichem Niveau unter Einbezug der Ayurvedischen Marmalehre und nach der Lehre von Adj. Prof. Reinhard Bögle, YOGA Forum
München e.V.
Wir leiten Schritt für Schritt die Yogapraxis an und ergänzen die Übungen mit der jeweils zugehörigen Theorie. Sie lernen YOGA, als Mittel für Ihre Gesundheit,
genau und umfassend selbst zu erleben und zu verstehen.
Durch ständige Weiterbildungen zu den Themen YOGA, AYURVEDA, SAMKHYA und Neurowissenschaften beim YOGA Forum München e.V. erweitern und vertiefen wir unser
Wissen.
Unterrichtserfahrung seit 2005.
Unsere Kurse sind von der Deutschen Prüfstelle zertifiziert und werden von allen gesetzlichen und betrieblichen Krankenkassen bezuschusst.
tad-asana
tad = einen Ton anschlagen; ein Geräusch, auch Berg. Heißt auch Samasthiti;
sama = gleichartig, ausgewogen, gerade, genau, richtiges Maß, weiche Balance;
Sthiti = stehen, dauerhaft stabil stehen, stabilisieren
ausgeglichen stehen
Eine standfeste Haltung finden und ins Gleichgewicht kommen. Der unhörbare Ton wird angeschlagen.
Adho-mukha-shvana-asana
adho = nach unten, Richtung Erde;
mukha = Gesicht, Mund, der höchste Punkt des Körpers, Gesichtsausdruck, innere Verfassung;
shvana = Hündin/Hund
hinabschauender Hund
Die Hündin streckt sich und findet ihre Kraft.
schirsh-asana
schirsh = Kopfstand
Kopfstand
utthita-trikon-asana
utthita = ausgebreitet, ausgestreckt, auch gesteigerte Aktivität; trikon = ein Dreieck bildend
einen Schritt vorwärts tun
Ein großes Dreieck, das aus Dreiecken zusammengesetzt ist, ausbreiten, indem ein großer Schritt vorwärts getan wird.
utthita-parshva-kona-asana
utthita = ausgebreitet, ausgestreckt, auch gesteigerte Aktivität; parshvam = seitlich, untere seitliche Rippe;
kona = Winkel, Ecke
den Horizont erweitern
Über das abgewinkelte Bein streckt sich die Flanke und wendet sich mal zu dieser, mal zu jener Seite. Der Horizont weitet sich.
vira-bhadra-asana I
vira = notwendiger Energieeinsatz, weiblich: eine Frau im besten Lebensalter mit Mann und Kindern;
bhadra = gut, erfreulich, glücklich, glück bringend
ein erster gezielter Energieeinsatz
Ein gezielter, Glück bringender Energieeinsatz, der nötig ist, um eine schwierige Situation oder eine anspruchsvolle Aufgabe zu meistern.
vira-bhadra-asana II
vira = notwendiger Energiesatz, weiblich: eine Frau im besten Lebensalter mit Mann und Kindern;
bhadra = gut, erfreulich, glücklich, Glück bringend
ein zweiter geziehlter Energieeinsatz
Ein gezielter, Glückbringender Energieeinsatz, der nötig ist, um eine schwierige Situation oder eine anspruchsvolle Aufgabe zu meistern.
parshva-uttan-asana
parshva = untere seitliche Rippen, Flanken; ut = hoch, aufwärts, hinauf, behutsam; tan = ausgedehnt, ausgebreitet, ein ausgedehnter Ton, eine Faser oder Schnur, die lang, straff und gerade
gezogen wird; uttan = gestreckt, ausgebreitet, offen; wie die Vegetation, die nach oben wächst, sich ausbreitet und öffnet; komponieren, zeigen, aufgehen, aufwärts gehen, zunehmen
Beinaufrichtung mit Flankenstreckung
Den Rippen und dem unteren Brustkorb erlauben, sich sanft zu dehnen, weiter zu werden und sich seitlich auszubreiten.
uttan-asana
ut = hoch, aufwärts, weg von; tan = ausgedehnt, ausgebreitet, ein ausgedehnter Ton, eine Faser oder Schnur, die lang, straff und gerade gezogen wird;
uttan = gestreckt, ausgebreitet, offen; wie die Vegetation, die nach oben wächst, sich ausbreitet und öffnet
parallele Beinaufrichtung
Durch sanftes Dehnen die guten Qualitäten in den Vordergrund rücken. Den unhörbaren Ton ausweiten und ausdauernde, ruhige Kraft gewinnen.
janu-shirs-asana
janu = Knie; shirs = oberer, vorderer Teil, auch der Kopf
Sitzen mit gefaltetem Bein
Das Knie des gewinkelten Beines bewegt sich entgegengesetzt zum vorderen Bein. Der Kopf und das Knie finden ihren Ort.
Yoga mit Kindern
marichi-asana II
marichi = Name eines Weisen, ein Lichtstrahl, strahlend
sich wie ein Lichtstrahl ausrichten
Die Mittellinie des Brustbeins wie einen Lichtstrahl nach vorne richten – mit freiem Brustkorb und Lungen, die etwas vom Bauchraum wegheben.
upavishtha-kona-asana
upa = in Richtung, ähnlich, nahe bei; vish = fließen, laufen, ausbreiten, wie Wasser fließt; vishta = sitzend, ankommen erreichen, würdevoll, gewichtig sitzen; kona = Winkel, Ecke
Sitzen im weiten Winkel
Sitzen im weiten Winkel mit ausgebreiteten Beinen und aktiven Armen. Sich in seiner schönen Ecke, dem Becken, bequem einrichten.
pashchimottan-danda-asana
pashchima = hinten, später, danach, am Ende, der Westen; es ist verbunden mit dem Sonnenuntergang, dem Ende des Tages, den letzten Dingen; uttan = gestreckt, ausgebreitet, offen, wie die
Vegetation, die nach oben wächst, sich ausbreitet und öffnet; danda = Stab, Stock, Stiel, gerechte Verteilung
die Rückseite zart ausbreiten
Die Rückseite des Rumpfes, der Beine und Arme wird sanft ausgestreckt. Die Stärke von Armen und Beinen wird entdeckt und ausbalanciert, um sich zu erholen.
urdhva-mukha-pashchimottan-asana
pashchima = hinten, später, danach, am Ende, der Westen; es ist verbunden mit dem Sonnenuntergang, dem Ende des Tages, den letzten Dingen;
urdhva = nach oben gerichtet; mukha = Gesicht
umgekehrte Rückseitenstreckung
Die Rückseite des Rumpfes, der Beine und Arme wird sanft ausgestreckt. Die Stärke von Armen und Beinen wird intensiv wahrgenommen und ausbalanciert, um Erholung zu finden.
hal-asana
hal = Pflug
Pflug-Haltung
sarvang-asana
sarvang = alle Glieder, Teile
Schulterstand
supta-baddha-kona-asana
supta = sich niederlegen zum Schlafen, ohne eingeschlafen zu sein; baddha kona = weich zusammengefalteter, wohlgeformter, gebundener Winkel
mit weich zusammengefalteten Beinen liegen
Sich weich berührender Winkel. Mit weich zusammengefalteten Beinen liegen.
supta-vira-asana
supta = liegend, schlafend;
vira = ein Mensch, der etwas leistet
liegender Held
shava-asana